Freitag, 25. Juni 2021 21 Uhr | Open Air
Filmreihe „Himmel & Hölle“
FAMILIE BRASCH
Regie: Annekatrin Hendel,
Deutschland 2018, 103 min
als Gast Annekatrin Hendel und Marion Brasch (angefragt)
Ausstellung
07. August bis 09. November 2021
Filmreihe „Himmel & Hölle“
FAMILIE BRASCH
Regie: Annekatrin Hendel,
Deutschland 2018, 103 min
als Gast Annekatrin Hendel und Marion Brasch (angefragt)
Filmreihe „Himmel & Hölle“
MILO, MILO
Regie: Nicos Perakis, BRD 1979, 103 min
Filmreihe „Himmel & Hölle“
TRILOGIE: DAS VERWUNDETE PARADIES
Regie: Jens Arndt,
Deutschland 2016 - 2020, 3x45 min
als Gäste Protagonisten der Trilogie sowie der Regisseur und der Produzent
Die Sprache der Dinge I
Drei Zeitzeug*innen liefern an diesem Abend "live" 3 Exponate in die Ausstellung. Diesmal aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 in Sacrow. Die Ausstellung wird damit um 3 neue Exponate erweitert. Im moderierten Gespräch erfährt das Publikum etwas über diese spannenden - "erzählenden" - Dinge und ihre Einordnung als Zeugnisse bedeutender Abschnitte der Orts-Geschichte.
Gäste: Drei Zeitzeug*innen | Moderation: Jens Arndt | Bild-Projektionen
Filmreihe „Himmel & Hölle“
MIT BRENNENDER GEDULD
Regie: Antonio Skármeta, BRD 1983, 80 min
Die Sprache der Dinge II
Drei Zeitzeug*innen liefern an diesem Abend "live" 3 Exponate in die Ausstellung. Diesmal aus der Zeit zwischen 1961 und 1990 in Sacrow. Die Ausstellung wird damit um 3 neue Exponate erweitert. Im moderierten Gespräch erfährt das Publikum etwas über diese spannenden - "erzählenden" - Dinge und ihre Einordnung als Zeugnisse bedeutender Abschnitte der Orts-Geschichte.
Gäste: Drei Zeitzeug*innen | Moderation: Jens Arndt | Bild-Projektionen
Filmreihe „Himmel & Hölle“
GORILLA BATHES AT NOON
Regie: Dušan Makavejev, Deutschland 1993, 103 min
als Gast Ko-Produzent Alfred Hürmer und Medienspezialist Alfred Holighaus,
der im Film als Journalist einen Cameo-Auftritt hat.
Das Paradies gegenüber - Klein-Glienicke im Kalten Krieg
Bebilderter Vortrag von Jens Arndt über das "Nachbar-Paradies" Klein-Glienicke. Die Parallelen zu Sacrow sind verblüffend - vor allem während des Kalten Krieges. Beide Orte waren hermetisch abgeriegelte Grenzgebiete mit ganz eigenen Regeln und Beschneidungen des Alltages für die Bewohner*innen. Zwei "Soziotope" in denen sich - verblüffend ähnlich - die große deutsche Geschichte - vor allem während der Zeit der Teilung spannend ablesen lässt.
Vortrag: Jens Arndt | Bild-Projektionen
Die Heilung - Rekonstruktion des Sacrower Parkes nach dem Fall der Mauer
Der Sacrower Park war während der Deutschen Teilung bis zur Unkenntlichkeit überformt, zugewuchert und sein wertvollster Abschnitt - der Uferweg - durch den Todesstreifen komplett zerstört worden. Das einstige von Peter Joseph-Lenné geplante Paradies nach dem Fall der Mauer zu rekonstruieren, gehörte zu den komplexesten (aber auch schönsten) Aufgaben für die Gartendenkmalpfleger der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Gespräch mit damals an der Rekonstruktion beteiligten Mitarbeiter über die den Mühen, Rückschlägen und Erfolge ihre Arbeit an einem "Herzstück des Preußischen Arkadiens".
Gäste: Prof. Michael Seiler (damaliger Gartendirektor des SPSG) und Gerd Schurig (für den Park verantwortlicher Gartendenkmalpfleger der SPSG)
Filmreihe „Himmel & Hölle“
DIE VERFEHLUNG
Regie: Heiner Carow, Deutschland 1992, 90 min
Als Gast Dirk Kummer, der heute vielbeschäftigte Regisseur spielt im Film eine Hauptrolle
Paradies gefunden? Der Produzent Joachim von Vietinghoff in Sacrow
Seit 1997 lebt Joachim von Vietinghoff in Sacrow. "Damit bin ich den Wurzeln meiner Familie zumindest ein Stück nähergekommen", sagt der aus München stammende Filmproduzent. Seine Vorfahren - ein altes Adelsgeschlecht - lebten bis zur Russischen Revolution 1918 über mehrere hundert Jahre im Baltikum. Gespräch über eine spannende Familiengeschichte, einen außergewöhnlichen Lebensweg, den Neuen Deutschen Film und die neu gefundene Heimat in Sacrow.
Gast: Joachim von Vietinghoff | Moderation: Jens Arndt | Film- und Bildprojektionen
Filmreihe „Himmel & Hölle“
DAVID
Länge: 90 min
Regisseur: Peter Lilienthal
Produzent: Joachim von Vietinghoff
Goldener Bär auf der Berlinale 1979